Gedanken von Peter zum Herbstkonzert 2007

Im Konzert für Gitarre, Mandoline und Orchester spielte das aob ein völlig
«englisches» Programm. Also sind sicher Limericks die angebrachte Form
der Würdigung!

Vorbemerkung für jene, welche das Programmheft nicht so genau gelesen
haben: Berufsmusiker Barry Mills lebt an der Aermelkanal-Küste in
Brighton. Vom Komponieren kann er nicht leben; er verdient sich das
nötige «Kleingeld» als Pöstler. Daher auch seine besondere Beziehung zum
Wetter…

Ein Pärchen zupft herrlich die Saiten!
Das aob wollt› sie begleiten:
Das war nicht ganz einfach…,
Am Schluss erst klang’s fein, ach,
Trotz nasskalten Böen aus Brighton!

A composer who lives at the coast
Loves the sea, rain, and piercing wind most!
His sound of the weather
Inspired us together!
To Barry we POST our toast!

‹Ne Geigerin namens Seraina
Ist klein zwa›, doch spielt umso feina!
Sie lässt uns alleina;
Das ist doch zum Weina!
Wir wünschen VIEL GLÜCK mit de Glaina!

peter bloch, 1.10.07

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